Kindergarten
Träger des Kindergartens ist die evangelisch-lutherische St. Matthäi Kirchengemeinde Gronau.
Werte und Normen des christlichen Glaubens sind deshalb ein wichtiger Teil der konzeptionellen Grundlage. Sie finden ihren Ausdruck in der religionspädagogischen Erziehung wie Morgen- und Tischgebeten, biblischen Geschichten, Familiengottesdiensten und Bibelwochen.
Der Kindergarten ist ein geschützter Ort, in dem Kinder familienergänzend betreut werden und sich wohlfühlen sollen. Ein Schwerpunkt der Erziehung liegt darin, das Kind zu stärken, damit es seine eigene Persönlichkeit entwickeln und entfalten kann. Das Kind soll im Rahmen seiner Möglichkeiten zum selbstständigen Handeln geführt werden. Maria Montessori hat es mal so auf den Punkt gebracht:„Hilf mir es selbst zu tun.“ Die Erfahrung, etwas alleine zu können, stärkt das Selbstvertrauen der Kinder.
Unser Team legt deshalb Wert darauf, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Kinder die notwendige Geborgenheit erleben und das Vertrauen entwickeln können, um stark zu werden. Dabei liegt uns eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern und verschiedenen Institutionen, z.B. der Grundschule, besonders am Herzen. Wir arbeiten in altersübergreifenden (2-6 Jahre), festen Stammgruppen, die jeweils von zwei pädagogischen Fachkräften geleitet werden. Unser Team besteht dabei aus dreizehn pädagogischen Fachkräften die sich regelmässig weiterbilden, vier Küchen- und Reinigungskräften sowie einem Gärtner. 2007 wurde uns das Markenzeichen „Bewegter Kindergarten“ verliehen!
Zurzeit können insgesamt 80 Kinder betreut werden:
- drei Kindergartengruppen (mit je 21 -24 Kindern)
- eine Krippengruppe („Die flotten Flitzer“, 15 Kinder im Alter von 1-3 Jahren, drei pädagogische Fachkräfte)
Regelöffnungszeiten:
08-00 – 16.00 Uhr
Sonderöffnung:
07:00 – 16:30 Uhr
Kontakt
Ines Göbel
Leiterin des ev. Kindergartens
Falkenstraße 8
31028
Gronau
PS: Unsere pädagogische Zielsetzung orientiert sich am niedersächsischen „Orientierungsplan für Bildung und Erziehung“ sowie am „Evangelischen Bildungskonzept für den Elementarbereich“.