Am kommenden Sonntag, 15. November wird der Gottesdienst in der St. Matthäikirche als „Bittgottesdienst für den Frieden“ gehalten. Es ist schon lange Tradition, dass im November in den Kirchen das Thema Frieden eine große Rolle spielt – in den achtziger Jahren war die in der Evangelischen jugend der DDR entstandene Bewegung „Schwerter zu Pflugscharen“ ein wichtiger Impuls für die Kirchen in Ost und West – enstanden aus ihr doch Friedesndekade udn Friedensgebete, die schließlich zur Keimzelle der friedlcihen Revolutoin geworden sind. Ebenso hat auch der Volkstrauertag hatte schon immer für die Kirche Bedeutung.
Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr und bietet Gelegenheit, gemeinsam mit anderen der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken und den Wunsch nach Frieden im Gebet auszudrücken. In Musik und Texten gibt es Beiträge auch aus den Ländern, die einmal Kriegsgegner waren. Sie sollen den Horizont weiten und die Versöhnung erfahrbar machen. Die Kollekte wird – wie jedes Jahr an diesem Sonntag – für zwei konkrete Versöhnungsinitiativen gesammelt, für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und die Aktion Sühnezeichen / Friedensdienste. Die Teilnahme am Gottesdienst ist ohne Anmeldung möglich, er wird nach dem bereits bewährten Hygienekonzept der Kirchengemeinde gehalten.
Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr und bietet Gelegenheit, gemeinsam mit anderen der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken und den Wunsch nach Frieden im Gebet auszudrücken. In Musik und Texten gibt es Beiträge auch aus den Ländern, die einmal Kriegsgegner waren. Sie sollen den Horizont weiten und die Versöhnung erfahrbar machen. Die Kollekte wird – wie jedes Jahr an diesem Sonntag – für zwei konkrete Versöhnungsinitiativen gesammelt, für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und die Aktion Sühnezeichen / Friedensdienste. Die Teilnahme am Gottesdienst ist ohne Anmeldung möglich, er wird nach dem bereits bewährten Hygienekonzept der Kirchengemeinde gehalten.